Aadel Collection
“I don’t want to live like Mohammed’s daughter”
1(11 ‘ Die Anruferin hatte erklärt 1 die Tochter des Propheten, Fatima Sarah, ist deshalb f l ur mich nicht annehmbar, weil sie vor 1400 Jahren gelebt hat. ‚Ich ziehe Ushin, die Heldin einer japanischen Fernseh- Serie, vor. 1 ‘ In einem Brief Khomeinis, der von der Nachrichtenagen . tur und einigen Zeitungen veröffentlicht wurde, heißt es: Wenn es bewiesen ist, daß hier eine absichtliche Beleidi- gung vorliegt, soll die Fratr mit dem Tode bestraft wer den. Die seit 1988 laufende Serie ‚Ushin“ hat unter iranischer, TV-Zuschauern viele Anhört- ger geftinden. „Ushin “ schil- jert das Leben eines jungen Mädchens, das nach dem 2: Weltkrieg in Japan unter Ent behrubgen aufwächst. Die 8 j-ie war . -‘ t r- „-°„ eheran Die Tochter des Propheten IVIhifebruarI in t ut mich kein V5 1 lit - . des 20. Jabrhunds bi Ith bin tqOD% Su te soll S .11t. Ws aiwdiqad; Sr- L$ve-Sensefw 1 ,,, dfrTwfxro aug er fen hott&papbdrne $r-di. Sen* g verantwortltcipbn R dOkteure wurden in- zwischen zu Haft- und PrUgelstm - ii urteilt. 1 - - - tatet set- Job ,.. kam - ‘UI zu, Macht sehen Fernsehen noch wäh- rend des Krieges mit Irak an- gekauft worden. Nach „Ushin“ wurden in Iran inzwischen eine Schuh- merke, elektrische Geräte und viele Babys benannt Die iranische Regierung protestierte unterdessen behn schwedischen Geschäftsträ- ger in Teheran gegen eine Fernsehsendung. Eine Foto-Montage zeigte den Revolutionsfiihrer in ei- ner Moschee ins Gebet ver- tieft, während Ihm Frauen Reizwäsche zuwarfen., Karl-Gustav Franzen, Schwedens Geschäftsträger, sagte im Teheraner Außenmi- nisterium zu dem Protest: Die Pressefreiheit, in der Verfas- sung unseres Landes garan- tiert, überläßt den Pro- gramm-Gestaltern die Verant- ihre Sendungen. - 1 gil so leben au ,— Tochter . 1 . : AA000147