Aadel Collection
Afraid of the Verdict
Deutschland MV ¼ ci N 05- P 1 . ‘i . E s Angst vor dem Urteil P s. nahenk ErØt øe Prozesses u m den Mord fl ‘t ef iranischen RWdi“% litt Berliner Lokal Mykonos iMQht Bofln neflrös. Sicherh.eitß;e ipe?*fl fürclltw T rrp ans w4 Geiselnahmen, falls 4as C, jjcht die iranische Staat spitze aE Pra.ht*her des, BIj$hades he nnt. )or tisclle t ( non reijc.J t von d& rio e über 4i gezielte Atigwejswi von tot- schaftsangenöri en h zum — äfl rding iw4trsci ‘aniicL *i r i;j g frbbruch Q! ! eflq geB. An 4 e tii !w!tontag «1 1! Auß! ‘!P?iiniste lcjpv 15 Kinke 1 !!% t Ex1 fl ‘ übt 4te gikcbe m sequ tfl ‘Je Richte spxtch WraWchtP.gen. Das B 1iner Urteil (fflflpjt 2 . ein m i- gS‘ tpunkt - ‘ in Ir teht‘n s4‘e M3 r!a J4entschaftswaK‘ l 4i1; Wie Uf da ! .!‘ kOtUI1Z aus DeutscSiW reagieø wir4, keT! 1 flt4 zu eii Cr Machtprobe zwischen Klerikern Utid Reförmern werden. Schon setzt hat Teheran eine mächtige Pk 1 st aufgebaut. !?as M k p a ‘- Urteil, Wiknit der iranische Parlant flt5F r, te vpr qØf. ae,iq cnan cotse,paa in ruiwwan nqp, ntep. nt lIykOrW% r BeSfl Z92 »Rache f ür BeleidiiYR&* 1 1 in desen.flg an als Deutscher ‚/%J nacn. e eran ise1 will, sollte 1 F sich aü 4ic O jt%ct at je Ira ner nicP.t verlass$k 1 M geQ der &(iuelke [ L n.twi kiunc las BeS Auswärtige Aftit flU r wk‘ldiclt notwen U- ge Reisen zu unt ?nehm W‘. *t nuß, dem emMehlt das Ministerilifl?L, „ifa jedem Fal l (0! und während der ikeise“ ständig Verbindung mit der dC I ch@ ! Bot !j j1$ft i t t Teheran zu halten. Was die Boti cr- deraft in h rr s.ti- ynur g veftAflzt, st Uas nahe n4e des i4ykonos-Pmzesses. Am Donnerst dieser Woche will da! D rliner gan ergerieht 4 is Urteil verkünden. ‘ m 17. Septembt ! 1992 waren In d . S erIinet T okal Mykonos vier f linisch-k“- Wsche Oppositionelle ermordet worden. Nach mehr als drei Jahren laerhandlungs dauer beantragte die Bundesanwaltschaft für zwei dbt Angeklagten, einen Inne! ‘einen Libniesen, lebe‘nsläWge Haft, für die drei andeV n aus d i!hi t dbanon fliheitk strafen von !ün! t u 5 elf Ja!l,! Ir 1. Doch in dem Verfahren mit dem Akten- zeichen (i) 2 StE 2193 geht es nicht nur um die Mykonos-Mörder— die iranische S Mt5; führung sitzt mit auf der Anldageb 1k. Sollte der Erste Senat des Kammerge- richts — ähnlich wie 6Jj !Bundesanwalt- schaft - zu dem Schluß kommen, daß es a!‘:h bei Blutbad von Berlin um einen Mord in all häch UJ‘ Auftrag handelte, würde das efh bliche Kot quen !tfl für die deutscP,“ranischen Beziehungen ha- ben. Sicherheitsexperten der Bundesregie- rung füfthten in diesem R!11 Anschläge und 9eiselnahmen. Regierung, Opposition und ‘Virtschafts- verbände entwickelten in den letzten Wt)- chen zahlreiche Krisenszenarien. qer 1i- DER SPIEGEL 1511997 sident NategP Nun, könne „zu einer K$: 56 Jgr bilateralen fühi!b. Die „nationalen Interessen l% !tChlands“ seien ernsthaft gefährdet. „N! tn b i°!‘digt uns nicht ungestraft“, droht c !h hoher irt nischer Diplomat. „Das hat K nsequenzø 1 in d p ge amten islamischen ‘M t“ Religioiisführe! AU Chamenei nahm 4 k Sitzungen einer religiöse7i Sonderkoii! ; mission teil, deren Mitglieder die Bildung von Komitees zur „Bestrafung der Gottes - feinde in Deutschland“ vorgeschlage habe!‘ tm Januar wur& 113 der irani- scheri It uptstadt eine Deutschlandkonfe- ren verschiedener Ministerien einberu- fen. Der iranische Geheimdienst gegen dessen Chef Ah Fallahian der ndes- gerichtshof einen HaltbefeH wegen des Mykonos-Massakers erlassett bezeich- nete die Bundesrepublik als „feindliches Land“. Auf der !-Iaßliste rangieren die 40 AA00027O